Cost per Click (CPC) – die Ausgaben pro Aufruf ermitteln
Anders als beim CPL (Cost per Lead) geht es beim Cost per Click bereits beim Aufruf der Webseite oder Werbeanzeige los. Er ist eine wichtige Kennzahl im digitalen Marketing wenn es darum geht, den Preis für hohe Sichtbarkeit zu berechnen. Dabei werden im großen und Ganzen zwei andere Kennzahlen benötigt: die Clickzahlen sowie die Werbeausgaben.
Wofür brauche ich den CPC?
Im Wesentlichen bestimmt der CPC die Kosten pro effektivem Aufruf einer Werbeanzeige oder Webseite. Er gibt Aufschlüsse darüber, wie rentabel die Anzeige Besucher generieren kann. Ein schlechter CPC-Wert sagt aus, dass deine Werbemaßnahme nicht rentabel genug und zu teuer ist. Je höher der CPC, umso ineffizienter generiert die Anzeige Besucher. Ein niedriger CPC hingegen spricht für eine effiziente Methode zur Click-Generierung.
Wie berechne ich den CPC?
Um die Kosten pro Aufruf berechnen zu können, benötigst du (wie beim Cost per Lead (CPL)) die Gesamtsumme Werbeausgaben sowie die Anzahl der daraus generierten Aufrufe. Falls du die Aufrufe deiner Werbeanzeigen noch nicht regelmäßig trackst, solltest du dir Gedanken über eine unserer vielseitigen Marketingleistungen machen. Die Gesamtsumme der Werbeausgaben dividierst du anschließend durch die Anzahl der generierten Clicks. Eine 600 Euro Anzeige, die 2.500 Aufrufe generiert, hat folglich einen CLC von 600/2500 = 0,24 EUR/Click.
So optimierst du den CPC
Den Cost per Click optimierst du, indem du entweder die Werbeausgaben senkst, oder die Wirkung der Anzeige erhöhst. Letzteres ist sinnvoller, da die Werbeausgaben meistens bereits fest im Voraus geplant sind und eine Änderung oftmals einen hohen buchhalterischen Aufwand bedeutet. Wir können dir dabei helfen, die Wirkung deiner Anzeigen drastisch zu verbessern. Siehe dich nach einer passenden Lösung um oder vereinbare noch heute ein kostenloses Erstgespräch.
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